Der frühklassizistische Fürstensaal wurde 1772 fertig gestellt und in der Seinsheimzeit als Speisesaal, Gesellschaftsraum und Konzertsaal genutzt. Die Stuckaturen wurden von Materno Bossi, Antonio Giuseppe Bossis Neffen, geschaffen.
Parkmöglichkeiten:
400 kostenpflichtige Pkw-Parkplätze vor der Residenz
15 Busstellplätze in unmittelbarer Nähe zur Residenz (Husarenstraße)
Öffentliche Verkehrsmittel:
Straßenbahn: Haltestelle »Dom«
Bus: Haltestelle »Residenz« oder »Mainfranken Theater«