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Nachtmusik

Philharmonisches Orchester Würzburg
Peter Steiner Posaune
Gábor Hontvári Leitung

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525 »Eine kleine Nachtmusik« (1787)

Allegro
Romance. Andante
Menuetto. Allegretto – Trio
Finale. Allegro

Ferdinand David (1810–1873)
Concertino für Posaune und Orchester op. 4 (1837)

Allegro maestoso
Marcia funebre. Andante
Allegro maestoso

Maurice Ravel (1875–1937)
Pavane pour une infante défunte
(Fassung für Posaune und Orchester) (1902)

Antonín Dvořák (1841–1904)
Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 (1889)

Allegro con brio
Adagio
Allegretto grazioso
Allegro ma non troppo

–- OHNE PAUSE –-


Peter Steiner
Der gebürtige Bozener Peter Steiner absolvierte sein Posaunenstudium in seiner Heimatstadt, in Salzburg und New York. Noch während seines Studiums war er Soloposaunist des Colorado Symphony Orchestra und erhielt direkt danach ein Engagement bei den Wiener Philharmonikern. Als Gastposaunist konzertierte er zudem mit den Münchner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New Philharmonic Orchestra, Dallas Symphony Orchestra, Seattle Symphony Orchestra und BBC Scottish Symphony Orchestra. Inzwischen ist er weltweit gefragter Solist und trat mit Orchestern wie dem Mariinsky Orchestra und dem Orquestra Sinfõnica Brasileira in Rio de Janeiro auf. Darüber hinaus wirkte er an Uraufführungen mit und brachte bereits 2017 gemeinsam mit der Pianistin Hsiao-Ling Lin sein erstes Soloalbum heraus. 2019 und 2021 folgten sein zweites und drittes, die er ebenso gemeinsam mit der Pianistin Constanze Hochwartner aufnahm wie seine jüngste Veröffentlichung »The First Noël – A Christmas Journey«. Peter Steiner spielt ausschließlich auf Bach-Posaunen – sein Markenzeichen ist die Artisan 47XPS.

Peter Steiner © Peter Steiner

Philharmonischen Orchesters Würzburg
Die ersten Spuren des Philharmonischen Orchesters Würzburg reichen bis ins 18. Jahrhundert. Nachdem Würzburg seinen Status als Fürstbistum verlor, wurde mit den Mitgliedern der Hofkapelle ein städtisches Orchester gebildet, das die Pflege des Theater- und Konzertwesens fortführte. In der Spielzeit 1991/92 erhielt das Städtische Philharmonische Orchester unter Generalmusikdirektor Jonathan Seers seinen neuen Namen. Als Orchester des Mainfranken Theaters Würzburg spielt es in Opern-, Operetten-, Musical- und Ballettaufführungen. Daneben pflegt es eigene Reihen von Sinfoniekonzerten, Jugend- und Familienkonzerten, Kammerkonzerten sowie verschiedenen Sonderkonzerten wie etwa das Konzert zum Jahreswechsel oder die Italienische Nacht in der Residenz.

Philharmonisches Orchester Würzburg © Nik Schölzel


Gábor Hontvári
Der Ungar Gábor Hontvári ist seit der Spielzeit 2019/20 Erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor am Mainfranken Theater Würzburg. Bei verschiedenen Wettbewerben errang er Auszeichnungen, darunter der IX. Sir George Solti Dirigierwettbewerb in Frankfurt (2020) und der Deutsche Dirigentenpreis (2019). 1. Preisträger wurde er zuvor beim 7. Dirigierwettbewerb der mitteldeutschen Hochschulen und des MDR. 2018 erhielt er den Ernst-von-Schuch Preis; zuletzt wurde er 2022 mit dem ungarischen Junior Prima Preis ausgezeichnet. Hontvári konzertiert in den bedeutendsten Konzertsälen Europas und arbeitet dabei mit Orchestern wie WDR Sinfonieorchester, MDR Sinfonieorchester Leipzig, Nürnberger Symphoniker, Nordwestdeutschen Philharmonie u. a. zusammen. 2017 leitete er die Südkorea-Tournee der Bayerischen Kammerphilharmonie. 2023 war er mit dem Opernhaus Budapest auf Dubai-Tournee.

Gábor Hontvári © Misi Kondella


Lapeplan Nachtmusik

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