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Nachtmusik

Orchester der Musikhochschule Würzburg
Lutz Koppetsch Altsaxofon
Andreas Hotz Leitung

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525 (»Eine kleine Nachtmusik«) (1787)

Allegro
Romance. Andante
Menuetto. Allegretto – Trio
Rondo. Allegro

Paul Creston (1906–1985)
Concerto für Altsaxofon und Orchester op. 26 (1941)

Energetic
Meditative
Rhythmic

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 (1888)

Andante – Scherzo. Allegro con anima
Andante cantabile, con alcuna licenza
Walzer. Allegro moderato
Finale. Andante maestoso – Allegro vivace (Alla breve) – Meno mosso
 

Dieses Konzert findet ohne Pause statt



Lutz Koppetsch studierte klassisches Saxophon in Amsterdam und setzte seine Studien in Paris und Versailles fort. Preise auf internationaler Ebene erhielt Lutz Koppetsch u. a. beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD. Er war außerdem Semifinalist des weltweit bedeutendsten Saxophonwettbewerbs »Adolphe Sax« in Dinant (Belgien). Koppetsch gehörte zur Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler des Deustchen Musikrates und war Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs sowie der Deutschen Stiftung Musikleben.

Zahlreiche Aufnahmen, von denen einige Auszeichnungen wie den Preis der Deutschen Schallplattenkritik oder den ECHO Klassik erhielten, dokumentieren sein breit gefächertes Repertoire. Lutz Koppetsch ist Professor für Saxophon an der Hochschule für Musik Würzburg.

Andreas Hotz ist als musikalischer Leiter der Opernschule Professor an der Hochschule für Musik Würzburg. Er studierte in Frankfurt Orchesterleitung, Klavier, Korrepetition und Orgel und schloss sein Dirigierexamen »mit Auszeichnung« ab.

Nachdem er Preisträger des Internationalen Dirigierwettbewerbs »Sir Georg Solti« und des Deutschen Dirigentenwettbewerbs wurde, begann er seine erfolgreiche Laufbahn als einer der jüngsten Generalmusikdirektoren Deutschlands 2012/13 am Theater Osnabrück. 2015 wurde er von der Fachzeitschrift »Opernwelt« zum Nachwuchsdirigenten des Jahres nominiert.

Hotz wurde vom Deutschen Musikrat im Rahmen des Dirigentenforums gefördert und war zudem Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie der Akademie »Musiktheater heute«. Zu seinen wichtigsten Mentoren zählen Pierre Boulez und Reinhard Goebel.