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Nachtmusik

Mozarteumorchester Salzburg
Paul Pitzek Horn
Roberto González-Monjas Leitung

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Marsch D-Dur KV 335/1 (1779)

Joseph Haydn (1732–1809)
Sinfonie Nr. 60 C-Dur Hob. I:60 »Il distratto« (1775)
    Adagio – Allegro di molto
    Andante
    Menuetto. Non troppo presto
    Presto
    Adagio – Allegro
    Prestissimo

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Konzert für Horn und Orchester Nr. 4 Es-Dur KV 495 (1786)
    Allegro moderato
    Romance. Andante cantabile
    Rondo. Allegro vivace

Jacques Ibert (1890–1962)
Hommage à Mozart (1956)
    Allegro giocoso – Stesso tempo

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Ballettmusik aus »Idomeneo« KV 367 (1781)

Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525 »Eine kleine Nachtmusik« (1787)
    Allegro
    Romance. Andante
    Menuetto. Allegretto – Trio
    Finale. Allegro


-- OHNE PAUSE --


Paul Pitzek
Paul Pitzek, geboren 1992, gewann bereits während seiner Ausbildung im österreichischen Klagenfurt zahlreiche Wettbewerbe und ist mehrfacher erster Preisträger des österreichischen Jugendmusikwettbewerbes »Prima la Musica«. Noch als Student an der Münchner Musikhochschule wurde er 2013 Akademist beim Philharmonischen Staatsorchester Hamburg. Nach weiteren Stationen an der Deutschen Oper Berlin und beim Orchestre national de l’Opera Montpellier bekleidet er seit 2020 die Solohornposition des Mozarteumorchesters Salzburg. Neben regelmäßigen Gastauftritten in international renommierten Orchestern ist Pitzek auch auf zahlreichen Einspielungen bei Labels wie Deutsche Grammophon, Sony Classics und Berlin Classics zu hören und bereist im Rahmen seiner Konzerttätigkeit die gesamte Welt.

Paul Pitzek © Erika Mayer

Mozarteumorchester Salzburg
Wo immer es auftritt, begeistert das Mozarteumorchester mit seinen lebendigen und erfrischenden Aufführungen Publikum und Konzertkritik. Das Orchester von Land und Stadt Salzburg, das 1841 mit Unterstützung von Mozarts Witwe Constanze und seinen Söhnen ins Leben gerufen wurde, hat sich mit seiner unverwechselbaren Klangkultur zu einem österreichischen Spitzenorchester entwickelt. Mit Interpretationen der Wiener Klassik, allen voran der Werke Mozarts, feiert es weltweit außergewöhnliche Erfolge. Als erstes Orchester nach den Wiener Philharmonikern wurde es für diese Leistung 2016 mit der Goldenen Mozart-Medaille ausgezeichnet. Mit den Konzertserien in der Stiftung Mozarteum, im Großen Festspielhaus sowie seit 2020 im eigenen Orchesterhaus bereichert das Orchester die Kulturlandschaft Salzburgs. Auch bei den Salzburger Festspielen nimmt das Mozarteumorchester seit mehr als 90 Jahren alljährlich eine wichtige Rolle ein.

Mozarteumorchester Salzburg © Nancy Horowitz

Roberto González-Monjas
Zur Saison 2024/25 wird Roberto González-Monjas sein Amt als neuer Chefdirigent des Mozarteumorchesters antreten. Als gefragter Orchesterleiter ist er zudem Chefdirigent des Galicia Symphony Orchestra in Spanien, des Musikkollegiums Winterthur in der Schweiz und Erster Gastdirigent des Belgischen Nationalorchesters. In nächster Zeit wird er u. a. beim Hong Kong Philharmonic, Baltimore Symphony Orchestra, Swedish Radio Symphony Orchestra, Oslo Philharmonic und Orchestre Nationale Capitole Toulouse debütieren. Er begann seine Karriere als Sologeiger, Konzertmeister und Kammermusiker und trat als solcher bei großen internationalen Festivals auf. Er arbeitet häufig mit Sängern und Instrumentalisten wie Ian Bostridge, Yuja Wang, Rolando Villazón, Hilary Hahn, Andreas Ottensamer, Alexander Lonquich, Fazil Say und Kit Armstrong zusammen.

Roberto González-Monjas © Marco Borggreve (2)

 


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